Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) und später Mitglied der CDU, hat in den letzten Jahren kontroverse Ansichten geäußert, die in der öffentlichen und politischen Diskussion stark debattiert wurden. Seine Karriere im öffentlichen Dienst, beginnend im Bundesinnenministerium und schließlich beim BfV, wurde von verschiedenen Kontroversen und kritischen Stellungnahmen zu politischen und gesellschaftlichen Themen begleitet oai_citation:1,Hans-Georg Maaßen – Wikipedia.
Besonders hervorgetreten ist Maaßen durch seine Kommentare zu den Ereignissen in Chemnitz 2018, bei denen er die Existenz von „Hetzjagden“ gegen People of Colour bestritt, was fast zu einem Bruch der damaligen Großen Koalition geführt hätte. Diese und weitere Äußerungen führten zu seiner Versetzung in den einstweiligen Ruhestand im November 2018 oai_citation:2,Der Fall Maaßen – Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung. Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Verfassungsschutzchefs trat Maaßen der WerteUnion bei und seine Rhetorik wurde zunehmend radikaler. Er verfasste Essays und Äußerungen, die als Anspielungen auf antisemitische Stereotype und Verschwörungstheorien interpretiert werden können, und sprach von einem „Großen Austausch“, was als Codewort für entsprechende Narrative dienen kann oai_citation:3,Der Fall Maaßen – Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung.
Maaßens Kommentare zu Themen wie Migration, die er als Mittel zur „Zersetzung“ der Gesellschaft darstellt, und seine Kritik an der aktuellen politischen Führung und Medienlandschaft zeigen seine ideologische Nähe zu Positionen der Neuen Rechten. Er sieht das deutsche Volk und dessen Kultur durch Migrationspolitiken bedroht und vertritt eine ethnopluralistische Sichtweise, die eine klare Trennung zwischen „Wir“, dem deutschen Volk, und „Die“, den Migranten, vornimmt oai_citation:4,Der Fall Maaßen – Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung.
Diese Äußerungen und die damit verbundene ideologische Ausrichtung haben breite Diskussionen ausgelöst und zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Maaßens Positionen innerhalb und außerhalb der CDU geführt. Die CDU Thüringen nominierte ihn trotz der Kontroversen als Bundestagskandidaten, was ebenfalls zu weiteren Diskussionen führte, insbesondere im Hinblick auf die Unterstützung von Maaßen durch rechtsgerichtete Gruppierungen oai_citation:5,Der Fall Maaßen – Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung.
Maaßens Äußerungen und sein politisches Engagement werfen Fragen auf hinsichtlich der Grenzen zwischen konservativer Politik und rechtsextremen Positionen und wie demokratische Parteien und Gesellschaften mit solchen Tendenzen umgehen sollten.
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- Zeit Online: Ein Artikel über Hans-Georg Maaßen mit einer URL, die mit „https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/hans-georg-maassen-parteiausschl…“ beginnt.
- Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ): Ein Artikel über Hans-Georg Maaßen mit einer URL, die mit „https://www.faz.net/aktuell/politik/hans-georg-maassen-gedankengut-von-rechtster…“ beginnt.
- Handelsblatt: Eine Themenseite zu Hans-Georg Maaßen mit der URL „https://www.handelsblatt.com/themen/hans-georg-maassen“.
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