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00:00 Die Veranstaltung beginnt mit einer Begrüßung des Publikums durch die Moderatoren.
00:16 Die Moderatoren, Roman Plter und Mariam Lau, stellen sich vor und begrüßen den Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir.
00:45 Es wird die Möglichkeit eingeräumt, sowohl online als auch vor Ort Fragen zu stellen.
01:16 Minister Özdemir spricht über seine Erfahrungen und Überraschungen im Wahlkampf.
01:49 Er betont die Bedeutung demokratischer Einigkeit gegenüber radikalen Extremismus.
03:14 Özdemir diskutiert die Wichtigkeit einer respektvollen politischen Debatte.
03:28 Der Minister reagiert auf kürzliche gewalttätige Vorfälle und betont die Notwendigkeit schneller und konsequenter Rechtsdurchsetzung.
04:10 Özdemir spricht über die Grundhaltung im Dialog, die Annahme, dass die andere Person Recht haben könnte.
05:47 Er adressiert die Zunahme von Radikalität und Gewalt in der Gesellschaft und die Rolle der Justiz.
06:44 Der Minister betont die Bedeutung der Erziehung im Umgang mit extremistischen Einstellungen.
07:52 Özdemir erörtert kulturelle und gesellschaftliche Herausforderungen im Umgang mit Autorität und Respekt.
08:06 Er erklärt, dass bestimmte Verhaltensweisen nicht toleriert werden sollten und verweist auf die Regel „like it or leave“.
09:16 Özdemir betont, dass die Mehrheit der Gesellschaft respektvoll und vernünftig ist.
10:27 Diskussion über politische Konsequenzen für unangemessene Äußerungen einer Berliner Abgeordneten.
11:09 Der Minister spricht über die Herausforderungen im Umgang mit Gewalt in verschiedenen Berufsgruppen.
12:16 Özdemir hebt die Wichtigkeit von Respekt und angemessenem Verhalten in der Öffentlichkeit hervor.
14:09 Er diskutiert auch die Herausforderungen, das:
17:00 Russland alle möglichen Themen die Spalten könnten oder der Spaltung dienen aufnimmt und sie via Social Media Kampagnen verstärkt.
Hier anhand vom Beispiel Israel und Palästina. Tagesspiegel hat da wohl eine Reportage gemacht die Rausfand Moskau beeinflusst da kräftig mit.
Das Phänomen erleben wir bei jedem Kontroversen Thema; er erklärt auch das die Grünen schon immer klar dagegen waren sich von russischem Gas alleine abhängig zu machen. Speicher waren leer, die Vorgänger Regierung hat Hauptgasspeicher von Putin Agenten kaufen lassen.
Sender Empfänger Sozpäd, es kann auch gern am Sender liegen, die Menschen glauben immer das die Grünen die Spaß bremsen sind das Klischee…
Aber jede Partei will was verbieten wie z.b. Joint Verbote… Özdemir is egal ob Feierabend Bier oder Joint, er erklärt die alte Debatte über den Sicherheitsgurt, wie da damals schon die Debatten Irrational wurden. Das passiert heute in verstärktem Ausmaß wieder.
20:34 Diskussion über die Notwendigkeit einer Informationskampagne für Jodsalz.
Jod im Salz ist wichtig, aber das Wissen geht verloren –> Schilddrüsenprobleme, aber wenn Ö. sagt wenn Salz, dann Jodsalz, führt das dann dazu das Afd und Bsw Wähler ihre Gesundheit gefährdet sehen, und das ist absurd, aber Menschen stellen das jetzt pauschal alles in Frage, und keiner glaubt mehr etwas.
20:47 Özdemir reflektiert über die Herausforderungen, gesundheitsfördernde Maßnahmen politisch neutral zu kommunizieren.
21:29 Er betont die Wichtigkeit von wissenschaftlichen Fakten in der öffentlichen Debatte, ungeachtet politischer Meinungen.
21:56 Kritik an der irrationalen Ablehnung von wissenschaftlich unterstützten Maßnahmen aufgrund politischer Zugehörigkeit.
Er erklärt, wie Menschen etwas komplett anderes hören, als er gesagt hat, und die dann eine Hidden Agenda unterstellen a la, das is ja Julia Glöckner, nur mit einer anderen Frisur!
(Das ist mir auch schon ganz oft aufgefallen)
22:11 Özdemir erklärt seine Position als Vegetarier und Landwirtschaftsminister, der alle Bürgerinnen und Bürger repräsentiert.
Er macht keine religiöse Anschauung drauß wer sich wie ernährt.
Mein Gemüse braucht Tiere, weil die erzeugen Wirtschaftsdünger und das braucht die Kreislaufwirtschaft. Aber er ist dafür das man die Tierbestände dem Flächenbestand anpasst. Wir müssen den Landwirten helfen die Ställe den Tieren anzupassen, das fördert er, jetzt passiert aber:
Die einen Hören der is Grüner, is Vegetarier und Muslim, der hat doch eine Hidden Agenda, er will die Tierhaltung abschaffen nennts aber nur anders. Formulierts n bisschen freundlicher
Die anderen hören wiederum raus, jetzt ham a zwar an Grünen als Landwirtschaftsminister, aber nix hat sich geändert, wir ham jetzt wieder ne Julia Glöckner nur mit ner anderen Frisur.
Das kann einen Wahnsinnig machen, ich sag was und die hören einfach was anderes, ich frag mich dann immer liegts dran das ich zu schwäbisch schwätz….
22:39 Die Notwendigkeit der Anpassung von Tierbeständen und Verbesserung der Tierhaltung im Rahmen der Klimakrise wird hervorgehoben.
23:13 Konfrontation mit Missverständnissen und Verschwörungstheorien in Bezug auf seine politischen Initiativen.
24:08 Diskussion über die politische Herausforderung, schmerzhafte, aber notwendige Maßnahmen durchzusetzen.
25:33 Özdemir erklärt die Fehler und Lernmöglichkeiten am Beispiel der Agrardiesel-Debatte.
Hofnah gibt es Elektrofahrzeuge, aber nicht für den Acker, jetzt hätte man alternativen Fördern müssen! Dann Schrittweise Agradieselsubventionen abschaffen, aber so hat man versucht den Haushalt zu sanieren und hat gedacht die fehlende Milliarde könnte man ja daher nehmen….
Class Fendt und co entwickeln ja alternativen aber sind nicht weit genug! und der Fuhrpark hat ja auch Lebenszeit!
27:39 Er reflektiert über die Konsequenzen politischer Entscheidungen auf gesellschaftlichen Zusammenhalt und Umweltschutz.
29:15 Die Schwierigkeit, den gesellschaftlichen Konsens in der Klimakrisenbekämpfung zu wahren, wird erörtert.
30:09 Özdemir diskutiert die Notwendigkeit, unpopuläre Entscheidungen im Interesse des Klimaschutzes zu treffen.
31:25 Die Begrenzung der politischen Durchsetzungskraft in einer Koalitionsregierung wird thematisiert.
32:55 Er äußert sich kritisch zur Wohlstandsverwöhnung der Gesellschaft und deren Bereitschaft, für den Klimaschutz zu zahlen.
34:20 Diskussion über die Realitätsferne bestimmter gesellschaftlicher Debatten und Vorschläge, wie die 20-Stunden-Woche.
35:04 Özdemir erklärt seine Skepsis gegenüber dem bedingungslosen Grundeinkommen basierend auf seiner persönlichen Lebenserfahrung.
37:37 Erörterung der gesellschaftlichen Spaltung durch politische Maßnahmen, die als städtisch-zentriert wahrgenommen werden.
40:47 Özdemir würdigt die Verdienste von Angela Merkel.
41:14 Er distanziert sich von den Begriffen „woke“ und „links“ und betont die Werte der französischen Revolution: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
41:42 Özdemir bevorzugt es, erst zuzuhören, bevor er spricht.
42:18 Er lehnt politische Figuren wie Marine Le Pen und Giorgia Meloni klar ab.
42:44 In der Medienpräferenz entscheidet sich Özdemir eher für die Zeitschrift „Die Zeit“ als für den „Spiegel“.
43:55 Özdemir spricht über seine Erfahrungen als Arbeiterkind bei den Grünen und die Herausforderungen, sich in politischen Diskussionen zu behaupten.
44:23 Er teilt eine Anekdote über seine Verwirrung bei einer Diskussion über Unisex-Toiletten.
45:31 Özdemir hebt die Bedeutung von Dialog und Verständigung in der Politik hervor, auch wenn es zu internen Konflikten kommt.
47:08 Er diskutiert, wie sein Migrationshintergrund innerhalb der Grünen Partei wahrgenommen wurde.
48:01 Özdemir reflektiert über das Einbringen unpopulärer Anträge und die Wichtigkeit, persönliche Überzeugungen zu vertreten.
49:47 Persönliches Glück findet Özdemir in der Zeit mit seinen Kindern und Freunden sowie beim Fahrradfahren.
51:16 Er teilt Strategien, wie er seinen Sohn zum Lesen ermutigt, indem er Fußballzeitschriften und Sportartikel verwendet.
53:10 Özdemir spricht über die Wichtigkeit, auf seine innere Stimme zu hören und selbstkritisch zu bleiben.
55:34 Er erörtert seinen politischen Erfolg bei der Durchsetzung der Armenienresolution im Deutschen Bundestag.
01:02:18 Özdemir betont die Bedeutung von Fairness und Gleichbehandlung in der Beurteilung anderer, inspiriert von biblischen Lehren.
01:02:32 Er äußert die Hoffnung auf eine mögliche Rückkehr von Boris Palmer in die Politik, unter der Bedingung der Verhaltensänderung.
01:03:28 Özdemir reflektiert über die Herausforderungen innerhalb der Ampelkoalition und betont unnötige Streitigkeiten.
01:04:10 Er hebt positive Entwicklungen unter der Ampel hervor, wie die Unabhängigkeit von russischem Gas und Fortschritte in der Digitalisierung.
01:04:53 Trotz guter Leistungen kritisiert Özdemir die Selbstwahrnehmung der Regierung als zu negativ.
01:05:18 Er macht die Vorgängerregierung für technologische Rückständigkeit verantwortlich und betont die Notwendigkeit einer besseren Infrastruktur.
01:06:08 Özdemir diskutiert die Herausforderungen, die durch übermüdete Entscheidungsprozesse in der Politik entstehen.
01:07:16 Er bestätigt seine Zufriedenheit mit seiner aktuellen Rolle als Landwirtschaftsminister und vermeidet Spekulationen über zukünftige politische Positionen.
01:08:26 Özdemir argumentiert, dass der Green Deal notwendig ist, um Europas Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit zu sichern.
01:10:03 Er spricht sich für aktives Handeln in der Landwirtschaftspolitik aus, statt über Prozentsätze der Treibhausgasemissionen zu debattieren.
01:11:26 Özdemir fördert Maßnahmen zur ökologischen und regenerativen Landwirtschaft, um Biodiversität und Klimaschutz zu verbessern.
01:13:56 Er erörtert die Notwendigkeit, politische Entscheidungsprozesse zu verbessern, um effektivere und ausgeruhte Entscheidungen zu treffen.
