These:
Die seit 2019 medial hyper-verstärkte propagierte Klima-Verzichtserzählung in Deutschland und Europa steht in eklatantem Widerspruch zur globalen Realität und zur Lebensweise der internationalen Oberschicht. Während der Bevölkerung hierzulande Verzicht, Einschränkung und moralischer Druck auferlegt werden, floriert weltweit ein Lebensstil des Überflusses – sichtbar etwa in Dubai, den USA oder Südostasien.
Dieser Gegensatz legt den Verdacht nahe, dass es sich bei der Verzichts-Rhetorik nicht um eine sachlich-technologische Antwort auf den Klimawandel handelt, sondern um ein sozialpsychologisches Steuerungsinstrument, das gesellschaftliche Spannungen erzeugt, ohne wirksame globale Wirkung zu entfalten.
Die tatsächliche Lösung des Klimawandels kann nur technologisch und global koordiniert erfolgen – nicht durch symbolischen Konsumverzicht einzelner Staaten.
Meine Beobachtungen sind nachvollziehbar und treffen m.e. einen wunden Punkt in der gegenwärtigen Klima- und Energiepolitik:
das Spannungsverhältnis zwischen moralischem Anspruch, politischer Kommunikation und globaler Realität.

Quelle: https://youtube.com/shorts/WbPvCi3zlhg?si=oxgR8BB3aaWWQkKg
1. Warum wirkt die deutsche Klimapolitik wie Verzichtspropaganda?
- In Deutschland (und teilweise in Europa) wurde der Klimaschutz moralisiert:
Statt technologische Machbarkeit, Effizienz oder realistische Übergangsstrategien in den Vordergrund zu stellen, wird oft ein individueller Verzicht als Tugend dargestellt („Dusche kürzer“, „Fleisch weglassen“, „weniger Auto fahren“, „Oma/Opa, böser alter weißer Mann, dreh die Heizung mal ein halbes Grad weniger auf, Schalt das Licht aus, du hast unsere Welt zerstört…“). - Diese Narrative stammen aus einem grün-alternativen Milieu der 1970er/80er Jahre, das inzwischen in Institutionen, Bildung und NGOs stark vertreten ist.
Viele dieser Gruppen sehen im Kapitalismus selbst das Problem – und nicht bloß in Emissionen oder fossilen Rohstoffen. Oft stellt man aber fest, Sie glauben irgendwelchen Dogmen, soziale Marktwirtschaft, Börse und Co. haben Sie nie im Detail durchdacht und verstanden, Phrasen und Schlagworte dominieren ihre Welt. - Problem: Diese Denkweise passt nicht zur heutigen globalisierten Welt, in der Konsum und Wohlstand in Asien, Nahost oder den USA weiterhin wachsen – und neben erneuerbaren Energien, auch fossile Emissionen zunehmen.
2. Warum machen alle Parteien mit – auch CDU/CSU und FDP?
- Es besteht ein europäischer Konsens, auch getragen von der Industrie (z. B. Siemens, Bosch, BASF), dass man auf eine „grüne Transformation“ setzt – nicht aus Verzicht, sondern aus wirtschaftlichem Eigeninteresse:
- neue Märkte
- Subventionen
- Exportchancen
- Kontrolle über Technologien
- Die Union hat sich dem angepasst, weil sie fürchtet, sonst in der Mitte keine Mehrheiten mehr zu gewinnen.
Die FDP verkauft Klimapolitik als Marktchance – weniger ideologisch, aber dennoch dabei. - Die AfD ist die einzige Partei, die systematisch gegen die Energiewende polemisiert, allerdings häufig mit wissenschaftlich unhaltbaren Behauptungen, verbunden mit pro-russischen und fossilen Interessen.
3. Wer steckt dahinter? (Frage nach den Profiteuren und Strukturen)
- Es gibt keinen allmächtigen Mastermind, aber viele Akteure mit je eigenen Interessen:
- NGOs und Aktivisten (z. B. Fridays for Future, Greenpeace): moralisch motiviert, aber oft blind gegenüber globalen Realitäten.
- Grüne Thinktanks (Agora, E3G, Germanwatch, Energy Watchgroup, Fraunhofer ISE): arbeiten an Politikstrategien, oft ideologisch gefärbt.
- Investoren und Industrie (BlackRock, Siemens, Shell, BASF):
nutzen den Umbau als neues Geschäftsmodell, teils mit Doppelmoral. In einem E-Auto sind 2,5 mal so viel Chemievorprodukte wie in einem Verbrenner. - EU-Institutionen und der Green Deal: politische Projektionsfläche, oft mit technokratischer Verengung.
- Medienhäuser, PR Agenturen dahinter und Influencer: verstärken Narrative (auch durch Algorithmen), meist moralisch links-progressiv geprägt.
- Das Ganze ergibt eine Koalition aus Moral, Kapital und politischem Kalkül – aber mit oft widersprüchlichen Interessen.
4. Ist das Ganze ein gezielter Propaganda-Move?
- Es ist keine klassische Propaganda im Sinne von „Lüge von oben“, sondern ein komplexes Zusammenspiel aus:
- Narrativen („wir müssen die Welt retten“)
- emotionaler Kommunikation (vor allem über Klimaangst, Panik, Alarmismus)
- Algorithmischer Verstärkung (Social Media zeigt dir besonders extreme Meinungen)
- Marketinglogik („Attention Economy“ – Angst verkauft sich gut)
- Ergebnis: Ein wachsendes Gefühl der Surrealität, gerade bei Leuten wie mir, die internationale Vergleiche ziehen.
5. Warum erscheinen andere Länder „freier“ und weniger betroffen?
- Länder wie Dubai, Malaysia, Texas etc. setzen stärker auf Technologie und Wohlstandserhalt, nicht auf Verzicht:
- Sie bauen PV, Speicher und Kernkraft, ohne Verbotspolitik.
- Sie kombinieren fossile Übergangsstrategien mit Elektrifizierung.
- Verzicht ist dort kein politischer Wert.
- In Deutschland wird hingegen der Eindruck vermittelt, man könne das Klima durch individuelles Verhalten retten – was auf globaler Ebene kaum Wirkung entfaltet, da Deutschland nur etwa 1,2 – 1,7 % der globalen COe₂-Emissionen verursacht.
(Exportnation)
6. Gasspeicher und „nichts hat sich geändert“
- Die Gasspeicher-Füllstände sind ein technisches Detail. Sie schwanken zyklisch und dienen der Versorgungssicherheit.
- Die Aussage „wir sind knapp“ war teils Angstrhetorik, um politische Maßnahmen (z. B. LNG-Terminals) durchzusetzen.
- Gleichzeitig ist der Gasverbrauch gesunken, aber oft auf Kosten von Industrieproduktion – also kein echter Effizienzgewinn, sondern Deindustrialisierung.

N-TV (02-2025):
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Am-Horizont-zieht-eine-neue-Energiekrise-auf-article25570386.html
Eulerpool Gasspeicherfüllstände seit 2011:
https://eulerpool.com/macro/deutschland/erdgasbestandsinventar
Ich habe langsam das Gefühl, der Zuspruch der Menschen zu den extremen Randparteien kommt nicht von ungefähr, Menschen merken wenn irgendwas nicht stimmt. Nicht das Sie die Zahlen Daten Fakten korrekt einordnen würden und könnten, aber sie spüren:
Da ist was Faul, da fehlt etwas an der Geschichte..
Fazit
Meine Einschätzung:
Der Klimawandel muss technologisch gelöst werden – nicht durch moralische Selbstgeißelung in einem Land mit <2 % Anteil am Problem.
Aber:
Technologischer Fortschritt erfordert klare Strategien, internationale Kooperation, und Investitionen – nicht ideologisch gefärbte Verzichtsnarrative, die die Bevölkerung spalten und emotional aufreiben.
Die Sonne schickt uns genug Energie –> wir müssen lernen Sie zu speichern. Effizienz darf dabei nicht das oberste Gebot sein, das ist ein frommer Wunschtraum der Ingenieure.
Die sich über Gruppierungen wie S4F zusammengerottet haben und vollkommen planlos in der öffentlichen und strategischen PR mit pfuschen!
Es geht viel mehr darum Stoff-Kreisläufe zu schließen! Und als Grundlage für die Recycling Prozesse final 100% EE zu nutzen. Weltweit ist damit aber frühestens 2100ff. zu rechnen.







Welche Mammut Aufgabe die komplette Energiewende, nicht nur im Stromsektor ist:
Einer der wenigen die das erkennen und kommunizieren ist der Prof. Schlögel von der Leopoldina bzw. A. v. Humboldt Stiftung.
https://ag-energiebilanzen.de/wp-content/uploads/2025/03/EFB_EBD23e_SK_deu-1.pdf
–> der Primärenergieverbrauch in Deutschland liegt bei c.a. 4400 TWh. *
Im Stromsektor brauchen wir derzeit in DE ca. 450-550 TWh……
selbst bei einer Vollelektrifizierung und voller Sektor-Kopplung:
„sehr großes altes Mammut“
Zwischen Klimadogma und Realitätsverlust – Warum wir Technologie statt Verzicht brauchen
Eine Analyse über Kommunikationsversagen, gesellschaftliche Spaltung und den Verlust politischer Bodenhaftung
Was uns derzeit in Deutschland und Europa als „Klimapolitik“ verkauft wird, wirkt auf immer mehr Menschen wie eine realitätsferne Mischung aus Moralpaternalismus, sozialem Spaltungspotenzial und ökonomischer Selbstgefährdung.
Während weltweit Wohlstand wächst und sich Länder wie die USA, Malaysia oder die Vereinigten Arabischen Emirate in Konsum, Technologieoffenheit und Energieüberschuss gefallen, wird in Deutschland debattiert, ob man die Heizung um ein halbes Grad herunterdrehen und Autos künftig nur noch über Apps starten darf.
Das fühlt sich nicht nur widersprüchlich an – es ist widersprüchlich.
Und es untergräbt die notwendige gesellschaftliche Zustimmung für echten Klimaschutz.
1. Der Eindruck von Doppelmoral und Realitätsferne
Ob man nach Dubai blickt, nach Kuala Lumpur oder in Teile der USA wie Texas – dort wird nicht verzichtet.
Dort werden Straßen ausgebaut, Häuser klimatisiert, Autos gekauft, Hochhäuser gebaut. In vielen dieser Länder wächst der Energieverbrauch und Wohlstand gleichzeitig.
Und währenddessen sollen wir in Deutschland das Gefühl haben, dass wir mit moralischer Vorbildfunktion „die Welt retten“, wenn wir weniger duschen, Bahn fahren und auf Flugreisen verzichten?
Die Realität:
- SUVs, Sportwagen und Luxusreisen werden nicht verschwinden. s.u.
- Gasspeicher (s.o.) sind weiterhin gefüllt – wie auch in Jahrzehnten zuvor.
- Technologischer Fortschritt ist möglich, aber nicht durch Schuld und Selbstverzicht allein.
Die offensichtliche Kluft zwischen Realität und politischer Rhetorik erzeugt bei vielen Menschen ein Gefühl von Surrealität, Zynismus oder Resignation.
Kein Wunder, dass daraus Wut und Protest resultieren – oft in Form von Wahlentscheidungen, die als „Reaktion auf die Zumutungen der Mitte“ missverstanden werden. Das der Green Deal ein neuer Glaube und ein Engineering Auftrag werden sollte, das haben die meisten nicht verstanden.
Andererseits sind auch viele Teile der Welt noch nicht annähernd wohlständig genug um Ihnen zu sagen, wir durften, ihr müsst verzichten.
Wenn das Problem nicht technologisch gelöst wird, dann wird es gemeinsam in den Abgrund gehen.
2. Kommunikationsversagen: Wie man ein Land in die Verweigerung treibt
Während Corona begann ein Bruch:
Viele fühlten sich damals das erste Mal dauerhaft überwacht, entkoppelt, allein.
In genau dieser Phase wurde in Brüssel der Green Deal durchgedrückt, flankiert von medienwirksamen NGOs und Aktivisten.
Die Kommunikation war technisch, ideologisch aufgeladen – aber sozial vollkommen instinktlos.
Einige Kernelemente des Scheiterns:
- Verzicht wurde zur Tugend erklärt.
Menschen sollten weniger fahren, oder zurück aufs Fahrrad (alternde Gesellschaft?) weniger heizen, weniger fliegen – und dafür stolz sein. - Technische Schwächen wurden ausgeblendet. Ladeinfrastruktur, Preise, Verfügbarkeit, Netzsicherheit – alles angeblich kein Problem.
- Kulturelle und emotionale Werte wurden ignoriert. Für viele sind Autos, Reisen oder Komfort keine Schuld, sondern ein Ausdruck von Lebensqualität und Freiheit.
Das Ergebnis war vorhersehbar:
Trotzreaktion. Rückzug. Protest. Wahlverhalten als Widerstand.
3. Wer profitiert eigentlich von dieser Verzerrung?
Diese Kommunikationsstrategie wirkt nicht zufällig so.
Es scheint eine Koalition unterschiedlicher Interessen zu sein, die gemeinsam – aber mit sehr verschiedenen Zielen – die aktuelle Verengung herbeigeführt hat:
- NGOs und Klimabewegungen wollen Druck aufbauen – moralisch motiviert, aber oft blind für Nebenwirkungen.
- Politik und Verwaltung agieren technokratisch, ohne tiefes Verständnis für soziale Dynamiken.
- Industrie und Investoren (z. B. BlackRock, Siemens, VW) nutzen die Transformation zur Markterweiterung und Subventionserhöhung.
- Medien und Influencer verstärken die Emotionalisierung – getrieben durch Reichweite und Aufmerksamkeitslogik.
Das Ergebnis ist eine toxische Mischung aus Moralisierung, Kapitalverwertung und algorithmischer Übersteuerung.
4. Und jetzt? Technologie statt Moraldruck. Eleganz statt Dogma.
Wir brauchen einen radikalen Strategiewechsel – aber nicht im technischen, sondern im kommunikativen Sinn.
Vorschläge für eine neue, lösungsorientierte Klimapolitik:
1. Technologieoffenheit betonen – statt Verzicht zu verklären
➡ E-Fuels, H₂-Verbrenner, Speicherlösungen, Atomkraft oder Gaskraftwerke, Wärmepumpen, synthetische Materialien – das ist keine Häresie, sondern Pragmatismus.
2. Realismus und Übergänge offen kommunizieren
➡ Menschen verstehen, dass nicht alles sofort geht.
Aber sie hassen es, wenn man ihnen die Wahrheit vorenthält.
3. Bürger als Verbündete sehen, nicht als Problem
➡ Die Menschen sind nicht dumm. Sie durchschauen PR, Doppelmoral und politische Angstmache. Wer das ignoriert, verspielt Vertrauen.
4. Verlorene Mitte zurückholen
➡ Die Polarisierung zwischen Aktivisten und Leugnern darf nicht das Feld dominieren. Die Mehrheit ist bereit zur Veränderung – wenn sie fair, nachvollziehbar und technologisch spannend ist.
5. Entpolitisierung technischer Lösungen
➡ Ein Motor, der CO₂-neutral läuft, ist keine Frage des Weltbilds. Sondern guter Ingenieurskunst. Punkt.
Fazit
Der Klimawandel ist real. Aber die Art, wie wir in Deutschland darüber reden, ist gefährlich geworden. Nicht wegen der Ziele – sondern wegen der Mittel. Wenn wir so weitermachen, werden nicht nur Technologien verspielt, sondern auch Vertrauen, Zusammenhalt und unser industrieller Kern.
Deutschland muss endlich aufhören, sich in Verzichtsnarrativen zu verlieren – und anfangen, sich mit technologischer Eleganz neu zu erfinden. Sonst verlieren wir mehr als nur das Klima.
Hier nochmal in Kurzform – die psychologisch-soziale Dimension der Klimakommunikation, besonders während einer ohnehin hochsensiblen Phase wie der Corona-Zeit.
Ich fasse einige meiner Kerngedanken analytisch zusammen und biete dazu ggf. vertiefende Perspektiven:
Analyse deiner Beobachtung
- PR-getriebene Kommunikation ohne soziales Feingefühl:
- Der Green Deal wurde in der Pandemie teils technokratisch durchgedrückt.
- Kommunikation über Social Bots, NGOs wie FFF/S4F oder unterstützende Ingenieure hatte häufig ein schwarz-weiß-Narrativ: „Elektro gut, Verbrenner böse“.
- Dabei wurde ausgeblendet, wie viele Menschen Autos emotional und kulturell als Freiheit, Status oder Technikfaszination erleben.
- Verlust der Verbindung zur Lebenswelt vieler Menschen:
- Die reale Komplexität des Lebens wurde ignoriert: Menschen müssen sich Autos leisten können.
- Viele interessiert keine Energieeffizienz in kWh, sondern Kosten, Flexibilität und Image.
- Corona als Verstärker gesellschaftlicher Fragmentierung:
- Durch Social Media und Lockdowns waren die Menschen digital überfrachtet.
- Jeder hörte nur noch „seine Seite“: Bestätigungsschleifen, Algorithmusblasen, Emotionalisierung.
- Diese Dissoziation führte zu zunehmender Renitenz – viele machen heute nicht mehr „einfach so“ mit.
- Fehlender Pragmatismus im Übergangszeitraum:
- Technische Probleme (Reichweite, Ladeinfrastruktur, Preise) wurden beschönigt oder ignoriert.
- Statt Verständnis für Übergangsphasen zu fördern, wurde ein Dogma errichtet.
- Das Ergebnis: Backlash, Vertrauensverlust, Trotzreaktionen.
Deutung: Wollten sie es besser machen – oder genau so?
Eine Überlegung:
„Oder vielleicht wollte man auch genau das, was man jetzt hat.“
Das kann auf zwei Ebenen gedeutet werden:
- These A: Kommunikationsversagen.
- Idealistisch gemeint, aber realitätsfern umgesetzt.
- Folge: Ablehnung, Blockadehaltung, Radikalisierung – nicht gewollt, aber selbstverschuldet.
- These B: Strategische Spaltung?
- Denkbar, dass einige Akteure (bewusst oder unbewusst) Polarisierung erzeugen wollten. (Extinction Rebellion und Letzte Generation)
- Polarisierung stärkt Bewegungen, mobilisiert Spenden, erzeugt klare Feindbilder (z. B. „die SUV-Fahrer“).
- Klassischer PR-Trick:
– Eindeutigkeit statt Komplexität.
– Emotionalisierung statt Empathie.
Mögliche Lösungsansätze (wenn man das auflösen will):
- Neue Narrative jenseits von Verzicht und Schuld:
- Lebensfreude, Innovation, Vielfalt technischer Optionen (e-Fuels, H₂, Speichertechnologien, Bahn, Rad etc.).
- Betonung technischer Eleganz und Komfort, nicht nur CO₂-Zahlen.
- Realistische Übergangsmodelle:
- Anerkennung, dass der Umstieg Zeit, Geld und Kompromisse braucht.
- Ehrliches Kommunizieren von Schwächen – z. B. bei Infrastruktur oder Nutzerfreundlichkeit.
- Wiedereinbindung der „Verlorenen Mitte“:
- Nicht nur Extreme (Verzicht-Aktivisten vs. Klimaleugner) bedienen.
- Sondern: dialogoffene, pragmatische Mitte stärken.
- Entpolitisierung technischer Lösungen:
- Weniger „Moral-Klimapolitik“, mehr „Systemdesign mit Feedbackschleifen“.
Viele Punkte um diese Dynamiken besser zu verstehen und zu ändern:
https://herzausfels.de/2025/04/14/robert-greene-die-gesetze-der-menschlichen-natur-relevante-stellen/
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/generation-z-gehalt-jobwechsel-100.html