Merkel Freiheit BUCH 2024 Klimaziele, Kyoto, Paris, Atomkraft, Kernenergie

Folgendes nennt sich wohl Realpolitik und Geostrategische Positionierung

Da hat wohl aber niemand konkret gerechnet, was das für Kosten für unsere Volkswirtschaften auslösen würde, in den Folgejahren haben Ökonomen wie W. Nordhaus das dann berechnet.
https://economics.yale.edu/sites/default/files/2024-03/barrage-nordhaus-2024-policies-projections-and-the-social-cost-of-carbon-results-from-the-dice-2023-model.pdf

Mir kommt dazu noch ein Gedanke, es geht hier um Billionen an Geldern, für den Umbau der bisherigen fossil atomaren Energiesysteme zu Emissonsarmen Energiesystemen. –> Das ruft natürlich die Lobbyisten der Energieindustrie aufs Feld, die wollen schließlich alle Geld sehen.

Al Gore (Öl Baron alter Zunft)
Tom Steyr (ebenso früher ÖL)
Getty (finanzierte die LGN auch ÖL)
einmal Energie Baron, immer Energie Baron.
–> der geniale Trick, sie haben Sich dieses mal einen grünen Anstrich gegeben, aber Leute wie Hans Rosling haben Al Gore eine klare Ansage erteilt und gesagt „bei der Angst und Fear and Doubt Propaganda, mache ich nicht mit“

Ebenso ist es für ein Export Land und seine Industrie, wie in Deutschland maximal interessant, Produkte zu verkaufen –> die z.b. durch Klimafolgeschäden erst einen Bedarf erzeugen. –> Das Geld das wir „angeblich“ als Entwicklungshilfe verschenken, holen wir uns doch durch Exporte und Abnahme und Lieferverträge über bestimmte Produkte meistens zurück. Da braucht keiner glauben, wir würden das aus „historischer Verantwortung“ und „menschenfreundlichkeit“ tun….

Was die Klimajünger und Aktivisten immer gezielt ignorieren:

C&P

Lest mal was in ihrem Buch steht im Gegensatz zu den ganzen grünen oder Hetzkaspern und Klimaaffen und fossil atomaren Lobbyisten mit ihren Nebelkerzen, wusste Merkel ganz genau was ist!
Jetzt machst du und deine Trollfreunde mal nicht TLDR, sondern denkst mal scharf nach, was dir hier auf dem Kanal und in 100en Desinformationen oder sonstigen Medien schon alles für sch….e zu Net Zero 2050 vorgegaukelt wurde!

Schaust dir auch mal dahingehend die Aussagen von G. an, der immer behauptet es gäbe ein Verbrennerverbot das es nicht gibt und das 2050 alles auf Null sein müsste Schei…dr…k Hier!

Aus ihrem Buch:

a) Das Einzige, was alle einte, war die Erkenntnis, dass ein Anstieg der Temperaturen um mehr als zwei Grad gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter vermieden werden sollte. Auch die Schwellenländer wussten zwar, dass dafür die weltweiten Emissionen bis 2050 um fünfzig Prozent reduziert werden mussten. Da sie aber nicht zugeben wollten, dass die Halbierung ohne einen Beitrag ihrerseits nicht zu erreichen war, lehnten sie eine Festlegung auf dieses Ziel ab. Wir drehten uns im Kreis. Obama musste schon am Nachmittag wieder abreisen.

b) 170 Länder – Industriestaaten, Schwellenländer, Entwicklungsländer – nationale Beiträge zur Erreichung des Zwei-Grad-Ziels angemeldet, das betraf 95 Prozent der weltweiten CO 2 -Emissionen. In meiner Rede benannte ich dies als gute Nachricht, fügte die schlechte jedoch hinzu: Die Beiträge reichten nicht, das Zwei-Grad-Ziel einzuhalten. Wir mussten in Paris also ein glaubwürdiges Signal setzen, wie wir das Ziel in den nächsten Jahren erfüllen konnten. Ich machte deutlich, dass wir eine weitgehende Dekarbonisierung unserer Volkswirtschaften im Laufe des 21. Jahrhunderts brauchten. Für Deutschland sagte ich zu, dass wir unsere CO 2 -Emissionen bis 2020 um 40 Prozent reduzieren würden und bis 2050 eine Reduktion von 80 bis 95 Prozent erreichen wollten. Dass die Schwellenländer nun grundsätzlich auch bereit waren, nationale Ziele anzugeben, war ein großer Erfolg. Er war der umsichtigen Vorbereitung der Konferenz durch die französischen Gastgeber

c) bleiben. In dem Konzept hatten wir die Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent beschlossen, bis 2030 um 55 Prozent und bis 2050 um mindestens 80 Prozent, jeweils gegenüber 1990. Am 30. Juni 2011 stimmten CDU , CSU , FDP , SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag dem veränderten Atomgesetz zu. Sechzehn Jahre nach dem Scheitern meiner ersten Energiekonsensgespräche im Juni 1995 beschlossen wir nun einen Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland im Konsens. Deutschland blieb weltweit das einzige Industrieland, das diese Schlussfolgerungen aus der Havarie in Fukushima zog. Mir wurde vorgeworfen, die Kehrtwende im Grunde wegen der bevorstehenden Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg vollzogen zu haben. Das traf nicht zu. Für mich war entscheidend, dass sich meine Risikobewertung für die Nutzung der Kernenergie durch die Ereignisse in Fukushima verändert hatte und es vernünftige Alternativen gab, die Klimaziele zu erreichen. Diese Einsicht nur aus Angst vor dem Vorwurf, allein wegen der bevorstehenden Landtagswahlen zu handeln, nicht in die Tat umzusetzen, wäre absurd gewesen. Der Union und der FDP wäre außerdem einiges erspart geblieben, wenn wir im September 2010 bei der Verlängerung der Laufzeiten Maß gehalten hätten. Ich kann Deutschland auch für die Zukunft nicht empfehlen, wieder in die Nutzung der Kernenergie einzusteigen. Wir können die Klimaziele auch ohne die Kernenergie erreichen, technologisch erfolgreich sein und damit auch anderen Ländern der Erde Mut machen.

d) Klimaneutralität im Jahr 2050 verbindlich festgeschrieben. Da wir davon ausgehen mussten, dass wir die 2010 im Energiekonzept der Bundesregierung vereinbarte Treibhausgasreduktion von vierzig Prozent bis 2020 nicht erreichen würden, hatten wir in dem Klimaschutzgesetz lediglich die ebenfalls im Energiekonzept vereinbarte 55-prozentige Minderung für das Jahr 2030 gegenüber 1990 festgeschrieben. Weitere Zwischenziele nach 2030 sollten erst 2025 festgelegt werden. Unser Beschluss bedeutete, dass wir zwischen 1990 und 2030, also innerhalb von vierzig Jahren, die Emissionen um 55 Prozent mindern wollten, für die Minderung um die verbleibenden 45 Prozent sollten den zukünftigen Verantwortlichen dagegen nur zwanzig Jahre bleiben.

e)bis 2050 um sechzig bis achtzig Prozent gegenüber 1990 zu verringern, vorausgesetzt, andere Industrieländer taten dies auch. Nun wurde von mir erwartet, dass sich die G8 in Heiligendamm den europäischen Beschlüssen anschließen würde. Das war illusorisch, aber einen Schritt in diese Richtung gehen zu können, das hielt ich für möglich. Das wollte ich e…

f) Abe, der japanische Ministerpräsident, war erst seit September 2006 im Amt. Japan kämpfte damit, seine nationalen Verpflichtungen aus dem Kyoto-Protokoll einzuhalten, schloss sich dennoch dem Ziel an, die Treibhausgasemissionen bis 2050 zumindest zu halbieren, ebenso Stephen Harper, kanadischer Ministerpräsident seit Februar 2006. Wladimir Putin sah für Russland keine Schwierigkeiten, den nationalen Verpflichtungen nachzukommen. Romano Prodi war im Mai 2006 zum zweiten Mal italienischer Ministerpräsident geworden. Zuvor war er von 1999 bis 2004 Präsident der EU -Kommission gewesen. Aus dieser Zeit kannte ich ihn, ich hatte ihn nach meiner Wahl zur Parteivorsitzenden gelegentlich besucht. Er unterstützte meine Bemühungen um ein substanzielles Ergebnis, genauso wie der englische Premierminister Tony Blair und José Manuel Barroso